06 22 2021
Der Yogaball ist ein nützliches Hilfsmittel zum Üben der Bauchmuskulatur. Die Steigerung der Trainingsintensität hängt von den weichen und runden Eigenschaften des Yogaballs ab, wodurch die Instabilität der Unterstützung zunimmt. Beim Training mit einem Yoga-Ball lässt der Körper den Yoga-Ball nicht schräg laufen, um die Stabilität und das Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Um Standardbewegungen auszuführen, werden mehr und tiefer liegende Muskeln zur Vervollständigung der Koordination eingesetzt. Unter ihnen ist die Kernmuskelgruppe – die Bauchmuskulatur – am intensivsten, da sie die primäre Aufgabe übernimmt, den Körper zu stabilisieren.
Die Schwierigkeit der folgenden Aktionen reicht von leicht bis schwer, also tun Sie es nicht Erzwingen Sie es, wenn Sie mit dem Versuch nicht fortfahren können. Wählen Sie am besten einen Bereich ohne Menschen und offenes Gelände, um die Oberfläche des Yogaballs trocken zu halten und zu verhindern, dass Schweiß die Balloberfläche rutschig macht, was sehr gefährlich ist. Sie können auch eine Yogamatte unter den Yogaball legen, um die Bodenreibung zu erhöhen und zu verhindern, dass der Ball ungleichmäßig wegläuft. Kurz gesagt: Sicherheit geht vor.
Grundlagen der Maßnahmen:
a. Die erste Aktion besteht in der Plankenunterstützung, bei der der Unterarm auf den Ball gelegt wird.
b. Die Arme und der Rumpf bilden einen 90-Grad-Winkel und der Körper eine gerade Linie.
Grundlagen der Maßnahmen:
a. Der Oberkörper wird in Form einer Planke gestützt und die Füße werden auf dem Yogaball platziert.
b. Richten Sie die Wade langsam auf, bis sie vollständig gestreckt ist. Der Körper ist in einer geraden Linie.
c. Achten Sie darauf, Ihren Rücken und Ihr Gesäß nicht zu krümmen.
Plank-Stützvariante drei
Grundlagen der Aktion:
a. Legen Sie Ihre Beine auf den Yogaball und bringen Sie Ihren Körper in eine Liegestützposition.
b. Nutzen Sie die Rumpfkraft, um das Körpergleichgewicht aufrechtzuerhalten.
Grundlagen der Aktion:
a . Legen Sie in der Liegestützposition Ihre Waden und Füße auf einen Yogaball. Halten Sie Ihren Körper in einer geraden Linie.
b. Nehmen Sie Ihr linkes Bein langsam vom Yogaball und setzen Sie es auf den Boden. Kehren Sie dann in die Ausgangsposition zurück. Wiederholen Sie dies auf der anderen Seite.
Grundlagen der Aktion:
a. Spannen Sie Ihren Bauch an, strecken Sie Ihre Brust, legen Sie den Gymnastikball mit Ihrem unteren Rücken (dort, wo die Lendenwirbelsäule gebeugt ist) an die Wand und neigen Sie Ihren Körper leicht.
B. Legen Sie Ihre Arme seitlich ab und Ihre Beine sollten schulterbreit auseinander sein. Halten Sie Ihren Oberkörper aufrecht, atmen Sie ein und gehen Sie langsam in die Hocke, sodass Ihre Oberschenkel und Waden einen 90-Grad-Winkel bilden. Achten Sie darauf, dass Ihre Knie nicht über Ihre Zehen hinausragen. Heben Sie gleichzeitig Ihre Arme parallel und achten Sie darauf, dass sie nicht höher als Ihre Schultern sind. Zu diesem Zeitpunkt sollte das Schulterblatt perfekt zum Gymnastikball passen. Nach Ihren eigenen Angaben atmen Sie nach 6 bis 12 Sekunden aus und kehren zur ursprünglichen Aktion zurück. 10–12 Mal wiederholen.
Grundlagen der Aktion:
a. Setzen Sie sich auf einen Yogaball. Halten Sie Ihre Füße nach vorne und senken Sie Ihre Hüften, sodass Ihre Taille vollständigen Kontakt mit dem Yogaball hat.
b. Legen Sie sich bequem hin und strecken Sie die Arme aus. Beugen Sie das Knie um 90 Grad, bis Sie spüren, wie die Rückenschmerzen aufhören.
Jeder weiß, dass Yogabälle mit Yoga, Pilates und Übungen für schwangere Frauen in Zusammenhang stehen. Durch Übung werden Sie feststellen, dass Yoga-Ball-Bauchmuskelübungen weitaus schwieriger sind, als Sie denken.
Abschließend wünsche ich Ihnen eine angenehme Übung.
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